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 Shit Happens

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Skythe
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BeitragThema: Shit Happens   Shit Happens EmptyFr Dez 26, 2014 1:36 pm

Welt : Das Leben knapp nach der Apokalypse (Zombies)
- Es gibt auch tierische Zombies, jedoch enorm vergrößert und verunstaltet angesichts ihrer ursprünglichen Form
- Es gibt "wilde" Clans die nach strengen, fast tierischen Regeln leben und selten zögern jemanden zu töten / sie werden durch Gesichtsbemalungen erkannt, je mehr Markierungen desto höher der Rang/gefährlicher die Person (Bis zu 6 Symbole als Maximum)
- Zombies sind auf die selbe Art klein zu kriegen wie gewohnt (Kopf)


Charakter Bogen (ausfüllen vor erstem Beitrag)

Name :
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Ausrüstung (Basis) :
Sprechfarbe


Zuletzt von Skythe am Fr Dez 26, 2014 1:42 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Shit Happens   Shit Happens EmptyFr Dez 26, 2014 1:39 pm

Name : Alexandra Turos (Kurzform Lex)
Alter : 24
Geschlecht : Weiblich
Aussehen : Mittelgroß, körperlich standard. Gebundene Dreadlocks gespickt mit Federn und Perlen. Eisblaue, fast Weiße Augen. Narbe am Kinn den Hals entlang, viele kleine am Körper, durch die Kleidung unersichtlich. Trägt blaues Facepainting (drei Streifen über das rechte Auge, halbkreis um das linke)
Kleidung : Schwarzer Hoodie, darüber Lederjacke. Schwarze Tarnfleckhose, kleiner Militärrucksack. Am Gürtel hängt ein Militärmesser.
Ausrüstung (Basis) : Militärmesser
Sprechfarbe

http://th00.deviantart.net/fs70/PRE/i/2014/361/0/c/rpg_character___lex___by_therbis-d8bg7ae.png

Sie waren weder meine Freunde, noch meine Feinde. Zwei Männer und eine schwangere Frau, zusammen mit einem kleinem Hund dessen Rasse unmöglich aus zu machen war.
Ich hatte sie vor einer Woche kennen gelernt, mehr oder minder gewollt. Es war eine holprige Bekanntschaft, ich war nicht gerne gesehen, man erkannte ehemalige Clan Mitglieder, und als solche war man nicht für Sanftmut bekannt. Naiv und geblendet vom Gruppenzwang hatte auch ich mir jedes der Symbole in meinem Gesicht eintattowieren lassen. 4 von 6 Zeichen zeigten mich nicht gerade als Schmusetier. Doch diese 3 gaben mir eine Chance, drückten mir schon am zweiten Tag eine Waffe in die Hand. Sie wollten zur Küste. Schweigsam und bedachte war ich ihnen gefolgt. Der Plan die Küste zu erreichen war beinahe Irrsinnig. Ich wusste wo in etwa sie lag, doch den Weg durch die Wildnis, die zerstörten Städte und der durch geknallten Möchtegern Soldaten zu schaffen... doch von der Küste hörte man so viel. Ein Friedenscamp im alten Chernogorsk der Hafenstadt. Eine ganze Stadt voll Menschen die bereit waren sich zu vertrauen. Alte Erinnerungen kamen hoch, ich wurde noch ruhiger.
Die Ruhe machte meine Mitreisenden nervös, doch sie sagten nichts.
Heute, nach den besagten zwei Wochen, waren wir immernoch in der Wildnis, am Horizont hinter einigen Feldern, sah man die Spitzen der Dächer einiger kleiner Farmhäuser empor ragen. Ein Versuch war es wert. Der erste Schnee war gefallen. Zwar war es nicht so kalt als dass er liegen bleiben würde, doch unsere Kleidung wurde nass, und Medikamente waren seltener als Nahrung geworden.
Ich schien ein Segen für meine Gefährten zu sein, denn ich wusste wie man jagt, eine der guten Erinnerungen an das Clanleben.
Freudig der Tatsache dass wir ein Kaninchen im Rucksack hatten und auf dem Weg zu einem möglicherweise trockenen Unterschlupf, begannen die Männer zu singen. Die Frau kicherte amüsiert, hopste beinahe hinterher, soweit es ihr praller Bauch erlaubte. Dann ein Knall... Wie angefroren blieben wir stehen... Bis auf den Gatten der schwangeren. Der fiel mit einem Mal um wie ein Sandsack. Sofort sprang sie vor, drehte ihren Mann auf den Rücken und schrie ihn an er solle zu sich kommen.
Meinen Worten abzuhauen schenkte man keine Aufmerksamkeit, ich zog die Waffe ran und machte mich auf das schlimmste gefasst.
Der Schnee unter dem Leichnahm färbte sich rot, aus seinem Kopf suppte das fast schwarz wirkende dicke Blut, dann ertönten weitere Schüsse. Nun endlich sprang auch der andere Mann in Deckung, Menschen sprangen von überall hervor. Wir waren mitten zwischen die Fronten zweier Feindesgruppen geraten. Ich verteidigte mich wo ich konnte, schaute mich wild um und sah die Frau tod auf ihrem Mann liegen, gänzlich durchlöchert. Ich schluckte, schoss auf den nächst besten um mir Freiraum zu verschaffen und sah auch den letzten meiner Begleiter neben mir zu Boden gehen.
Von dort an ging alles sehr schnell... Die die keine Schusswaffen trugen schlugen sich alles mögliche um die Köpfe, rangelten und waren nur darauf aus zu töten. Wie vertraut es alles war, es war verwirrend und schockierend. Stumpf der Erinnerung verharrte ich kurz wo ich stand... einen Moment zu lange, als drei der Kämpfenden in meine Richtung torkelten, jemand ausholte und mich mit dem Ellbogen im Gesicht traf. Ich taumelte ein paar Schritte zurück, rutschte ab und schlidderte durch die Sträuche einen steilen Hang hinunter. Am Fuße des Hanges lagen einige Felsen an einem gefrorenen Bachlauf. So wie ich aufkam, stieß ich mit dem Kopf gegen einen der Brocken. Ich lag auf dem Bauch, fasste mir benommen an die Stirn, sah das Blut an meiner Hand. Ich zog mich gerade auf die Arme, als mir schon Schwarz vor Augen wurde und bewusstlos im Schnee liegen blieb.
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