Die Mondwanderung

RPG für bis zu vier Spieler (anschließende Spieleranzahl abhängig von der rpg Qualität)
Vorraussetzung: Die restlichen 3 Spieler sollten mindestens 2 Rüden sein.
Ein Spieler darf bis zu zwei Charactere ins Spiel bringen.

Welt: Die rpg Welt besteht aus einem Zeitalter das dem des Mittelalters nahe kommt. Waffen jedoch sind modern. Wölfe sind fast ausgestorben, und können durchaus wirsch aussehen.
Wilder Wölfe gibt es kaum noch, da die meisten getötet oder von den Einheimischen Menschen abgerichtet wurden.
Viel Natur und wenn es Städte gibt, sind sie riesig, doch die meisten Menschen leben in kleinen Siedlungen oder Dörfern. Durchaus klauen wilde Tiere aus diesen Siedlungen mal etwas denn der Nahrungsmangel drängt auch die wilden Fleischfresser in die Menschennähe.

Story: Die junge Wölfin Aluka, hat sich vor einem halben Jahr den Weg in die Freiheit erkämpft. Die Gefangenschaft bei den Menschen hat sie zu einem Krieger gemacht, der nichts anderes gelernt hat als zu kämpfen, so wie es ihr in den täglichen Hundekämpfen beigebracht wurde.
Menschenkenntnis besitzt sie nun gute mit ihren 3 jungen Jahren. Doch sie tut sich schwer in der Wildnis zu überleben und wagt es immer öfter die todesmutigen Aktionen zu begehen aus den Menschensiedlungen nach essbarem zu suchen.
Zwar kann sie jagen, doch das Beute finden fällt ihr schwer.
Sie ist schwer zu kontaktieren mit anderen Wölfen, da sie sehr schnell agressiv wird.

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Name: Skythe (sCythe Bedeutung wäre Sense)
Alter: 3 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: http://flying-werwolf.deviantart.com/gallery/30452219#/d4n3sj8 (ist sehr klein für einen Wolf, etwa Huskygröße, gleicht dass durch unerwartete Stärke aus)
Wesen: Reizbar, oft aggressiv
Characterzüge: Ist leicht zu reizen, wird schnell agressiv und versucht vieles mit Gewalt zu regeln. Bei Einschüchterung durch im Kampf gesiegt / überlegene Rüden bekommt sie Angst, manchmal panisch dank einem Erlebnis bei den Menschen
Extras: Wurde 2 Jahre ihres jungen Lebens von Menschen im Hundekampf benutzt, kann nicht schwimmen.
Sprechfarbe

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7 Nächte war es nun her das ich etwas zwischen den Zähnen hatte. Zwar kam mir der ein oder andere Gecko zwischen die Kiefer, doch diese Lückenfüller konnten bei weitem nicht meinen Hunger stillen.
Auch eine Menschensiedlung war mir noch nicht in den Riecher gekommen. Diese verdammte Einöde hat nichts zu bieten. Langsam fing ich an zu zweifeln. Vielleicht hätte ich doch in meinen Heimatwald zurückkehren sollen, in dem einst mein Rudel getötet, und ich verschleppt wurde.
Doch diese ständigen Träume. Sie führen mich immer weiter.
Sie wecken diese unbändige Neugierde in mir und tragen meine Pfoten fast von alleine fort.
Der Mond scheint heute Nacht ganz besonders hell sogar durch die Baumwipfel.
Vielleicht ist es ein Zeichen. Ein Zeichen dafür das ich meinem unbekannten Ziel näher komme?
Dem unbekannten Ort?

Es war schon fast morgengrau als ich beschloss mich zwischen zwei großen Baumwurzeln nieder zu lassen und doch noch etwas erholsamen Schlaf zu tanken.

Name: Cord
Alter: 5 Jahre
Geschlecht: Männlich
Aussehen: http://wolflove1998.deviantart.com/gallery/#/d54sjkf (ist sehr sehr groß. Höhe etwa : 1m 50 cm vielleicht auch etwas kleiner aber nicht viel, und auch sehr Stark. )
Wesen: Mutig , aggressiv,Stark
Characterzüge: Wird schnell aggressiv und Jagd sehr gerne
Extras: Rote Augen, Sehr gross.


Erst Aufgewacht mache ich mich auf den weg, denn das frühstück muss in den Magen solch einen grossen Hunger hatte ich noch nie , aber ist ja auch verständlich denn ein grosser Wolf muss auch grossen hunger haben. Mit hoch erhobener Nase sprang ich durch den Wald meine Riesigen Pfoten trommelten auf dem Waldboden, ich schaute das es nicht so trommelte das nicht gleich alle Beute weg sprang. Dann Schnupperte ich ein Reh genau ein gutes Frühstück für so einen Wolf, nicht zu klein, es gab nur einen hacken das Reh wurde von luchsen umzingelt doch für mich kein Problem wenn die luchse mich sehen würden dann würden sie gleich davon springen denn so einen grossen Wolf haben sie bestimmt noch nicht so viel gesehen. Dort angekommen Fauchten sie mich an aber ich lies mich nicht beeindrucken, ein lautes Knurren für durch meine Kehle und die luchse waren weg leider aber auch das Reh doch das Reh bemerkte nicht das ich ihm schon hinterher bin und graste ganz Gemütlich auf einer kleinen Wiese, ein Sprung und biss da war das Reh schon tot und ich konnte es gemütlich verspeisen nach einiger zeit roch ich Menschen stand langsam auf die Pfoten und Verzog mich denn ich wollte nicht dass sie mich fangen wie ich schon von anderen Tieren gehört habe, das die Menschen die Tiere besonders Wölfe zum Töten von Hunden und zum Kämpfen benützen. Grausam sind diese Elenden Menschen, ich Geh besser.

Gegen Mittag erhob ich mich aus meiner Kuhle. Mein Magen grummelte und verlangte nach Füllung. Doch fürs erste würde mir ein Schluck Wasser genügen denn meine Kehle fühlte sich recht trocken an.
Die Nase zu Boden nahm ich jede noch so kleine Duftspur wahr und folgte alsbald schon dem leisen rauschen eines Bachs.
Als ich diesen erreichte legte ich mich bequem zu Boden und begann zufrieden und entspannt ein paar Schlücke vom eiskalten und klaren Bachwasser zu trinken.

Als ich nicht mehr in der Nähe der Menschen wahr legte ich mich führ ein paar Minuten nieder um mich auszuruhen, danach stand ich auf schüttelte mich kurz und lief weiter ich wusste noch nicht was ich machen wollte aber ja. Es war so langweilig weil keine Wölfe in der nähe waren und ich auch gleich keine riechen konnte, mir fehlt mein Rudel das ich mal hatte aber dann von Menschen Getötet worden war ich war der einzige der es überlebt hat zwar mit schweren Verletzungen aber ich gab nicht auf ich blieb stark. An einem kleinen Fluss angekommen genehmigte ich mit ein paar Schlückchen denn ich war ja nicht mehr in eile und so lies ich die Seele baumeln.

Lange Pausen zwischen den Schlücken genießend nahm ich plötzlich ein Geräusch wahr.
Als bald auch einen Geruch. Ein Rüde, sagte mir mein feines Näschen und sofort richtete ich mich auf. Ich sah mich um, lief langsam pirschend am Ufer entlang.
Als ich den schwarzen Rüden meiner Art dann erblickte richtete ich mein Fell soweit auf wie möglich, stellte den Schweif gerade und knurrte den fremden an der ein paar Meter von mir entfernt am Bach trank.

(ps.: Versuch mal n bisschen mehr auf deine Rechtschreibung und Zeichensetzung zu achten, danke )

Als ich ein Knurren vernahm, drehte ich mich um und sah ein Wolf. Ich wahr sehr erstaunt das ich mal wieder einen Wolf sah, zwar wahr der etwas kleiner als ich aber wenigstens gibt es noch Wölfe. Oh hallo, aber aber keinen Grund zu knurren ich bin ganz harmlos manchmal . So aus Reflex stellte ich meine haare auch auf, nach einer weile legten sie sich aber wieder weil ich bemerkte das dieser Wolf Keine so grosse Gefahr darstellt. Wie ist dein name? Bist du öfters hier, ich habe dich noch nie hier gerochen deshalb. Ich befürchtete das sie mir nicht Antwortete, aber ich wartete trotzdem darauf.


(Es tut mir leid ^^ so besser?)

Ich knurrte weiterhin, fletschte die Zähne.
Der fremde war mir nicht gant rein, also lies ich ihn einfach stehen, drehte mich um und trabte Antwortlos davon.

(Ja besser)^^

Als ich sah, das Die Wölfin sich umdrehte und weg lief überlegte ich mir sie zu verfolgen, aber ich wusste nicht so ganz. Als ich sie nicht mehr sehen konnte, lief ich ihr doch noch hinterher denn sie wahr ja sozusagen die erste Wölfin die ich sah. Leise schlich ich ihr hinter her, ich musste darauf achten das sie mich nicht riechen konnte, sonst würde sie bestimmt wegrennen oder mich angreifen, aber ich möchte sie nicht verletzen.

Wind wehte mir um die Nase... und trug den Geruch des Rüdens an meine Leftzen.
Leise knurrte ich als ich seitlich in einen Strauch verschwand und kurz wartete.
Alsbald tauchte er dann tatsächlich auf. Er verfolgte mich!
Er witterte in der Luft herum und folgte lediglich meiner Duftspur.
Mit einem Satz sprang ich aus dem Strauch genau in seine Seite, warf ihn zu Boden und stand Zähne fletschend über seinem Kopf.
Hör auf mir zu folgen du Bastard!

Ich warf Sie ab. Bastard! Wer von uns zweien ist der Bastard ! ich wollte nur nett sein, mal wieder einen Artgenossen zu sehen ist für mich auch komisch, ich konnte ja nicht wissen das du so Angst hast !! Sauer aber auch traurig trabte ich davon ich machte mir immer wieder Gedanken um sie. Die Wölfin ist sehr klein, aber dafür ist sie Stark sagte ich leise für mich. Es ist so schade, dass sie so Angst vor einem Artgenossen hat.

Ich legte die Ohren an und rümpfte die Nase bevor ich ihm nachrannte, sprang, im Flug über seinen Rücken kratzte und anschließend vor ihm landete, aufgeplustert und die blitzenden Zähne zeigen, aus der Kehle das tiefe grollen der puren Überzeugung.
Angst?! Wiederhol das wenn du dich traust!

Nicht beeindruckt von diesem Sprung, und mit einem Viesen grinsen im Gesicht sagte ich Ja Angst ! Sonst könntest du mit mir reden ohne gleich zu knurren. Dieses mal knurrte ich sie auch an, das Fell aufgeplustert und mit fletschenden Zähnen stand ich vor ihr. Ich bereitete mich auf einen Angriff vor, hatte sie richtig im Blickfeld und wartete mit tiefem knurren ab. Um sie noch ein bisschen zu necken, sagte ich nochmal Immer noch Angst !

Ich ließ den Geifer schießen, knurrte und bellte. Meine Muskeln spannten sich an, bereit ihn anzuspringen und ihm meine Zähne in die Kehle zu jagen als plötzlich das grün raschelte und in Kaninchen mitten ins Bild hoppelte.
Meine Ohren richteten sich wieder auf. Gerade als es bemerkte in welch dummer Lage es war, schnappte ich bereits zu und hatte gezielt das Genick gebrochen.
Ich hob den Kadaver auf und warf dem Rüden einen bösen Blick zu.
Verzieh dich Bursche. Such dir jemand anderen deiner Art zum rummachen.
Mit erhobened Rute und das Kaninchen im Maul trabte ich los, zuück zum Bach um da genüsslich das fette Kaninchen zu verspeisen.

Ja geh mal lieber, bevor ich dich in stücke reise. Ich ging an einen anderen Teil des Baches. Langsam fing mein Bauch auch an zu murren und ich jagte mir etwas. Als ich durch die Büsche schlich, hörte ich ein rascheln hinter dem Busch. Es war ein Wildschwein das mich zum Glück nicht sah. Ein Sprung und ein Biss in die Kehle, schon war das Wildschwein tot und ich schleppte es Zum Bach.

Als ich die schritte des Rüden wieder hörte und ihn durchs Grad weiter entfernt am Bach sah stand ich lippen leckend auf, das Kaninchen verspeist.
So ein Riesentölpel. Ein Wunder das er überhaupt was fangen kann so wie der rumstakst.
Ich begab mich Richtung Süden um weiter der Richtung meiner Träume zu folgen.
Die Nase in den Wind, trat ich auf das offene Gelände auf dem das Gras üppig hoch wuchs. Die untergehende Sonne im Pelz genoss ich den Marsch und träumte im gehen davon wie der ersehnte Platz jenseits des Horizonts wohl aussehen mochte.

Ich bemerkte das die Wölfin wegtrabte genoss mein Wildschwein zu ende und stand auf. Ich war schon ein wenig traurig als sie ging aber als ich schon wieder daran dachte ihr zu folgen schüttelte ich diesen Gedanken von mir ab, und lief weg. Doch sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf ich wusste nicht was ich machen sollte. was soll ich nur tun?! Ich darf ihr nicht folgen!! Doch ich entschied mich dagegen und folgte ihr. Es ist mir egal was sie sagt!

Den ganzen Tag lang marschierte ich voran. Die Sonne war schon untergegangen, nur die Spitze der Sonne tauchte noch alles in rotes Licht. Ich spürte das mich etwas verfolgte. Ich dachte an den Rüden, vielleicht war er es der mir nachlief?
Innerlich dachte ich mir, wenn er es sein würde und ich würde ihn erwischen, risse ich ihm die Ohren ab.
Ich hatte gerade das Ende des beinahe endlosen Graslands erreicht als mir ein Geruch in die Nase wehte. Der Geruch dreier Caniden. Augenblicklich sträubte sich mein Fell als vor mir die drei errochenen aus dem hohen Gras auftauchten.
Der Vorderste, ein großer und stattlich mit Muskeln bepackter Rüde, die Farbe wie ein Rottweiler, die Ohren spitz wie die eines Dobermanns, und doch musste er ein Wolf sein. (linker -> http://flying-werwolf.deviantart.com/gallery/30452219?offset=24#/d3kushi )
Er entblößte sogleich seine Zähne und knurrte mich laut an was ich erwiederte.
Aus dem Augenwinkel nahm ich die beiden anderen wahr, einen weiteren Rüden und eine Fähe ( Nr1 Rüde, Nr3 Fähe -> http://flying-werwolf.deviantart.com/favourites/41624594#/d4sn16m )
Der große direkt vor mir schien eine Art Leittier zu sein so wie er sich vor die anderen stellte.
Mein dickes Fell weit aufgeplustert sah man meine Narben nicht, im Gegensatz zu meinem Gegenüber dessen Narben durch das halblange Fell an der Schulter leicht sichtbar waren, und die schwarzen Ringe um seine Augen ließen mich beinahe zusammenzucken vor Eindruck. Alsbald schlich ein weiterer Geruch in meine Nase. Blut.
Erst jetzt sah ich das die Fähe ein Stück Beute bei sich trug und ich leckte mir ohne zu denken die Lippen.
Netten Brocken Fleisch habt ihr da.
Und es gehört nur uns. Hau ab Kleine bevor ich dich in der Luft zerreiße.
Du kannst es ja mal versuchen Bubi!
Ohne zu zögern sprang der schwarze auf mich zu. Wie üblich wurde ich unterschätzt, wie hätte es auch anders sein sollen.
Er kam der größe des anderen Rüden von vor ein paar Stunden sehr nahe und er hoffte auf ein leichtes Los.
Doch der Kampf zog sich doch ganz schön hin und er bemerkte nun endlich, das ich mit Taktik kämpfte. Doch der Rüde war hart im nehmen und so endeten wir beide hechelnd pausierend, als ich plötzlich ein Knacken hörte.
Mein Ohr drehte sich, anschließend mein Kopf. Ich dachte die Umrisse des Rüden aus dem Wald zu sehen als ich auch schon an der Kehle gepackt wurde und der vernarbte mich zu Boden geworfen hatte.
Ein fester Biss und es wäre vorbei.
Doch es lies mich los und trat zwei Schritte zurück.

Du kämpfst gut Kleines.
Ich bin nicht dein Kleines!
Wie du meinst Püppchen. Hehe. Mein Name ist Cortess. Und das sind meine Schwester Talia und ihr Partner Coal. Und wie ist dein werter Name?
Mhm. Skythe.
Ich raffte mich auf die Beine, schüttelte mein Fell auf und unterhielt mich ein wenig mit den Dreien bevor ich mit ihnen mitging, aus reinem Redezweck um gemeinsam mit ihnen einen Platz zum schlafen zufinden unter den Bäumen des naheliegenden Waldes. Unwissend jedoch, dass uns wer nachlief.

Als ich sie eingeholt hatte beobachtete ich sie, wie sie mit einem Rüden kämpfte.Ich wolte aus meinem Gebüsch raus springen und ihr zu Hilfe eilen, aber da ging der Rüde von ihr weg und sie plauderten. Ich überlegte auch dorhin zu ihnen zu gehen doch das würde dem Rüden nicht so gefallen. Ich verfolgte sie und hörte zufällig den nahmen der kleinen. Hmm Skythe also.. hübscher Name. Ich verfolgte sie auf schritt und tritt, zum glück bemerkten sie mich nicht. Mir stieg der Geruch von Blut in die Nase und mir lief das Wasser im Mund zusammen, doch ich Konzentriert auf den Geruch der Wölfe.

Irgendwo im Wald dann fanden wir eine Art Kuhle in der früher wohl mal ein Teich gewesen sein musste.
Diese Gruppe war selten freundlich. Sie waren mir alle sehr sympatisch, vor allem der Rüde mit seinen stechend blauen Augen.
Wir redeten noch eine ganze Weile darüber wo wir her kamen und wo wir hingingen.
Die drei hatten kein spezielles Ziel, fanden meine Idee den Träumen zu einem unbekannten Ort zu folgen jedoch gar nicht so abwägig.
Ich fragte mich ob sie im Morgengrauen wohl entschieden haben würden mit mir mit zu kommen?
Wir lachten gerade über eine Geschichte des zweiten Rüden als etwas in den Sträuchern knackte.
Sofort sprang ich auf, das Fell gesträubt als ich den Rüden vom Morgen erblickte.
Du schon wieder!
Zu meiner Überraschung stand Cortess direkt hinter mir und knurrte dem fremden schon entgegen.

Aus dem dunklen Büschen trat ich hervor, langsam und ruhig, aber ich fand es schade das sie mich immer anknurrte, weil ich irgendwie auf sie stand. Keinen Grund zu Knurren, beide ich mach euch nichts, ich wollte nur nicht der einzige Wolf sein der im Wald herumirrt, das wir mit der Zeit langweilig. Ich lächelte
ich wusste nicht was ich sonst noch sagen könnte, damit sie sich beruhigen. Ich wartete einfach mal ab, und hoffte sie würden sie sich beruhigen. Ich hörte auch deren Gespräch und als ich hörte das Skythe irgendwas von : den Träumen eines unbekannten Ortes redete fand ich diese Idee auch sehr gut. Der Name von diesem Ort sagte mir auch was, aber ich konnte mich nicht mehr daran erinnern.

Talia trat vor, strich Cortess schwesterlich über die Schulter um ihn zu beruhigen und wannte sich dem Fremden zu.
Hallo, ich bin Talia. Das ist mein Partner Coal und mein Bruder Cortess. Und diese Fähe hier scheinst du ja wohl schon zu kennen.
Ich bin dem Halbaffen schon heute Morgen im Wald begegnet, aber anscheinend verfolgt er mich...
Na! Halbaffe... Jetzt wirst du aber gemein Sky. Er hat doch nichts böses getan. Komm doch einfach zu uns und setz dich.
Ich machte kehrt und trabte zu dem Platz zurück an dem ich vorher gelegen hatte und ließ mich dort nieder.
Als der Rüde an Cortess vorbeiging, blitzte Cortess ihn an, zeigte leicht die Zähne und knurrte leise.
Es schien als würden die beiden Rüden sich irgendein unterschwelliges Kämpfchen leisten und ich fragte mich was das sollte.
Talia plapperte bereits interessiert los, und fragte den Fremden nach seinem Namen während Cortess flinker Pfote an ihm vorbei zischte und sich in meine Nähe setzte.

Oh, hay Talia. Ich bin Cord und ja wir kennen uns schon. Als ich sah wie der andere Rüde mich an blitzte und mich anknurrte, knurrte ich aber auch zurück und fletschte kurz die Zähne, seine Schwester wahr sehr nett gegenüber von Skythe und Cortess. Immer noch gab ich Skythe auf die nerven deswegen legte ich mich auch gar nicht in die nähe von ihr. Ziemlich abgelegen von den anderen legte ich mich nieder und schaute in die Sterne. Meine Mutter sagte mir als ich klein wahr das dort oben die vorfahren seien und auch sie später mal, als sie mir das gesagt hatte, wahr sie ein paar Monate danach getötet worden von den Menschen, Und so suche ich jeden Abend nach ihrem Stern ab.

Und? Wieso hast du kein Rudel Cord? So allein hier draußen unterwegs?
War ich doch auch. Und? Sag bloß Ihr ward nie alleine mal am streifen?
Klar waren wir auch mal alleine, aber wir haben uns immer baldig wieder gefunden. Außerdem kann ich meinen Bruder doch nicht alleine lassen hehe.
Schon klar... Eigentlich ist sie es die mich braucht. Aber sie würde es nie zugeben hmhm.
Die Unterhaltung setzte sich zwischen Talia und ihrem Partner fort, während der Neuankömmling sich zu den beiden ran schob.
Er pendelte noch etwas dem Gespräch nach den Ansatz finden wollend sich dem Plausch anzuschließen.
Noch während sie so am quatschen waren legte ich mich auf die Seite als mir Cortess plötzlich leicht am Bein knabberte.
Das Bein anwinkelnd und ihm dann leicht ins Gesicht tretend kicherte ich und schleuderte ihm dann meine Rute über die Nase wovon er nießen musste.
Er machte weiter und neckte mich indem er an meinem wuscheligen langen Fell zupfte, ich ihn alsbald zurückneckend.
Nach einer Weile ließ er von mir ab und ich ließ mich wieder auf die Seite fallen, die Augen schließend und endlich etwas Schlaf kassieren. Talia und ihr Partner quatschten immernoch rum, "wie ein paar alte Waschweiber" dachte ich mir.
Es dauerte nicht lange da war ich schon eingeschlafen als Cortess den Kopf auf mein Flanke legte und ebenfalls die Augen schloss.
Noch einmal öffnete er sie kurz und sah zu Cord der herüberschaute. Cortess zeigte ihm einmal kurz die Zähne bevor er wieder die Augen schloss und nun auch bald einschlafen würde.

Als ich sah wie Cortess auf der Flanke von Skythe lag, wurde ich eifersüchtig denn, ihn kann sie akzeptieren und mich nicht. Das wurde mir zu bunt, ich konnte das nicht mehr länger aushalten und deswegen verzog ich mich wieder in den Wald wo ich herkam ganz alleine. Ich fand eine kleine Höhle, in die ich noch so knapp reinpasst, etwas hart aber es ging. Soll die doch ihren Spass haben mit Cortess. Sagte ich mir, aber es ging mir nicht so leicht aus dem Kopf. Ich schloss meine Augen, aber richtig schlafen konnte ich nicht.