Von Söldnern und ihrem Soll

Logan mir schwebte da was Passives vor. Bleib da weg, ich entferne sie kurz.
Ich teleportierte mich in die Mitte der Truppe. Es ist Van Gherwen nehmt euch in acht.
Es ist schon zu spät, Ihr seid bereit in meinem Reich.
Die Truppen sanken langsam in ein von mir gestellten Portal.
Ihr werdet in einem entfernten See im Maguuma-Dschungel landen weit genug weg um niemanden von dem hier zu berichten.
Lynn die konnten uns noch gefährlich werden wenn sie eine Stadt erreichen.
Werden sie nicht bis die eine Stadt erreichen ist unsere Mission bereits abgeschlossen.
Liebster geh du nach Ebonfalke und bereite alles vor wir kommen bald nach.

Skye du hast etwas von einem Lager erzählt?

Liebs... ach vergiss es. Los, gehen wir!
Ich tat ignorant wie immer und lief stur den Weg entlang den ich im Kopf hatte. Pangea verschwand hier und da mal kurz, checkte die Lage ab. Falcon hockte auf meiner Schulterrüstung und guckte nach hinten wo die anderen uns nach liefen.
Logan im Gepäck zu haben war mir immernoch unangenehm. Er war ein Charr-hasser. Ich war mir sicher, fünf Minuten mit mir alleine und er würde versuchen mir die Kehle zu zerschneiden. Mir sträubte sich das Fell wenn ich nur an seinen Geruch dachte.
Meine Pets merkten es und spannten sich ebenfalls an. Die anderen jedoch schienen an eine übernatürliche, plötzliche Menschlichkeit zu glauben. Ich blieb lieber misstrauisch.

Ich könnte Skyes misstrauen spüren, und auch ich vertraute meinem alten Lehrmeister nicht. Er ist der Königin durch und durch treu. Meine Schritte wurden schneller um zu der Charr zu kommen. Angekommen legte ich meine Hand auf ihre Schulter.
Was soll das?!
Ich schreckte zusammen.
Ich weiß was du fühlst, ich vertraue Logan auch nicht. Dafür kenne ich ihn zu gut. Er tut alles für seine Königin.
Sie drehte sich wieder um und wir liefen weiter. Meine Rüstung lag schwer auf den Schulter und unser Weg in die Feuerherzhügel war noch weit. Ich hoffe wir legen eine Pause ein bevor meine Beine den Geist aufgeben...

Mutter Baluu bitte bleibt ihr auch hier. Ok Lynn aber kommt bald wieder. Tu ich doch.
Ich rannte den dreien hinterher.
Ihr traut uns beiden nicht mehr oder? Glaubt mir ich kenne ihn gut genug, er kämpf auf unserer Seite.
Seid ihr ein Paar?
Ja seid 3 Jahren.
Warum hast du uns dass nicht erzählt?
Warum sollte ich und wann hätte das gepasst?

Zeitsprung ein paar Stunden

Es wird langsam dunkel, wir sollten uns ein Lager errichten. Demonstrativ legte ich mich auf den Boden und lies ein paar meiner Klone das Lager errichten.

Was soll das denn werden? fauchte ich sie an und zog sie wieder auf die Beine.
Komm schon, wir brauchen eine Pause.
Vergesst es, nur weil ihr Weicheier schon pausieren wollt heißt das nicht das ich mich für euch erwischen lasse! Wir gehen weiter.
Tun wir nicht, und lasst die Pranken von meiner Frau.
Ihr habt hier nichts zu sagen Logan.
Und wie kommt ihr darauf das ihr das Sagen habt?
Ich stoppte, drehte mich langsam zu ihm um und lief ebenso langsam auf ihn zu.
An eurer Stelle würde ich den Ball schön flach halten Logan.
An eurer Stelle würde ich nicht den Boss markieren, sonst könnte die Nachricht von Rytlocks verschollenen Jungen sehr schnell die Runde machen.
Ihr droht mir?
Wir standen schon Nase an Nase, meine Ohren waren angelegt und Logans Hand lag bereits an seinem Schwertgriff. Wir tauschten nur wütende Blicke aus, die Luft brannte förmlich. Fixiert aufeinander, war der plötzlich von meiner Schulter aufflatternde Falcon ein kurzer Schockmoment, Logan zog sein Schwert und zog es durch die Luft. Ein schriller Schrei durchschnitt die Luft und Falcon klatschte ein paar Meter weiter sofort zu Boden. Ich atmete schlagartig auf.
Falcon! ... DU!
Ich holte mit einem Mal aus und schmetterte ihm die geballte Pranke mitten ins Gesicht. Ich spürte wie ein Knochen seiner Nase unter dem Druck zerbarst und er landete sofort auf dem Rücken. Geladen wie der Blitz eines Elementarmeisters flitzte ich zu Falcon und hob diesen auf und in meinen Arm.
Er schaute mich verwirrt an, sein linker Flügel war zur Hälft eingeschnitten. Nichts tödliches und es könnte wohl heilen hatte ich doch mit Schlimmerem gerechnet.
Ich drehte mich zurück zur Menge, Lynn half ihrem Gatten wieder auf die Beine, sein Gesicht Blutüberströmt von der gebrochenen Nase.
Völlig außer mir kam mehr ein kehliges Grollen und Knurren aus mir als Stimme.
ICH HAB GESAGT WIR NEHMEN IHN NICHT MIT! ICH WUSSTE ES! VERGESST DAS GANZE, ICH REIS NICHT MIT EUCH! NICHT MIT IHM!
Wütend drehte ich mich um und stampfte davon, einige Meter entfernt setzte ich mich in eine Sandkuhle, legte Falcon auf meinen Schoß und riss Fetzen von meinem Mantel ab woraus ich ihm eine Fixierbandage bastelte damit der Flügel ruhig gestellt wäre. Es wurde schlagartig dunkel, was die anderen weiter hinter mir im richtigen Lager besprachen, bekam ich nicht mit. Ich hörte nicht hin. Pangea und Falcon waren alles was ich noch hatte, und wenn es bedeuten würde auch nur einen an diese Menschen zu verlieren, wäre ich lieber wieder verstoßene Söldnerin.
Bedrückt kugelte ich mich in der Kuhle ein, Falcon unter meinem Mantel in der Mitte versteckt, Pangea lehnte sich wärmend an meinen Rücken. Ich wollte die ganze Nacht wach bleiben, auf meine einzigen echten Freunde aufpassen. Doch die Müdigkeit überraschte mich schnell und so schlief ich keine fünf Minuten später schon ein.

Logan! Was sollte das?! Ihr müsst nicht den großen Helden markieren! Wir wissen alle was ihr getan habt, und auch das was ihr nicht getan habt und hättet tun müssen.
Wütend entfernte ich mich von der kleinen Gruppe und setzte mich an einen kleinen Tümpel. Es war mehr nur eine Pfütze. Meine Rüstung war schwer und durchgeschwitzt, ich zog sie aus und warf mir meine Zivilkleidung über. Ich konnte hören wie Jack sich von weitem näherte.
Hey Kurzer, komm setz dich zu mir.
Isaac? Warum mag Logan keine Charr?
Ich weiß es nicht, bevor die Völker sich entfremdeten waren Rytlock Brimstone und Logan beste Freunde. Irgendwas muss vorgefallen sein.
Weißt du was wir machen sollten? Wir sollten die Klinge des Schicksals wieder zusammenführen, denn wenn eine schon bekannte Gruppe sich zusammenfügt vergessen alle ihren erzwungenen Hass.
Jack, das ist gar keine schlechte Idee. Wir besprechen das Morgen mit den anderen, wenn sich die Gemüter wieder beruhigt haben. Und Jack? Tu mir bitte den Gefallen und leg dein Symbol des Schutzes unter Skye und Falcon, du weißt ja wie es geht
Er pirschte sich an die Waldläuferin heran und wirkte seinen Zauber. Er war ein guter Junge, klug, lernfähig und stark. Wenn Logan einmal seine dreckigen Griffel auf ihn legen würde würde er in Windeseile bei seinen Vorfahren in der Erde schlummern!

Logan war das nötig? Ich nahm 2 Elixier H aus der Tasche und gab sie Logan zu trinken. Es sollte bis morgen früh verheilt sein, geh jetzt schlafen.
Ich wollte dich nur beschützen.
Ich brauche keinen Schutz, ich kann mich selber schützen.
Ach wirklich? Ich schaute ihn sofort erzürnt an.
Logan das ist lange her und du weist wie es geendet hat. Er schwieg.
Aber bitte halte dich etwas zurück die beiden mögen dich nicht sonderlich.
Das ist mir schon klar, aber mögen sie dich überhaupt?
Die Drei haben mich wohl akzeptiert. Was soll das überhaupt heissen?
Das ganze wurde mir jetzt zu dumm und ich legte mich schlafen.

Es war mitten in der Nacht als Pangea mich mit seinem hin und her Gerutsche weckte. Ich öffnete verschlafen die Augen und schaute in die Richtung die er zu fixieren schien. Es schien mit seltsam und ich richtete mich auf. Pangea setzte ich Falcon auf den Rücken der sich ins Fell hakte und auf ihm sitzen blieb. In dem provisorischen Lager schliefen alle tief und fest. Ich schickte Pangea zu Jack rüber und lief dann flinken Fußes dem seltsamen Geruch hinterher der mir in die Nase zog. Je näher ich kam, desto lauter wurden auch einige Geräusche die mich die Gerüche erkennen ließen. Schießpulver, Rauch und Metall. Als ich dann noch näher war, wusste ich woran es lag. Ein Lager der Flammenlegion. Sehr provisiorisch etwa wie unseres, doch eine Art Waffentransport. Es waren gut ein Duzent Flammenlegionscharr. Der von Kindheit an eingeprägte Hass auf die Flammenlegion quoll in mir hoch und ich stemmte die Krallen in den Baum hinter dem ich mich versteckte. Ich stellte mir gerade vor was man mit ihren Schädeln alles anstellen könnte als ich plötzlich von hinten gepackt und ins Lager gestoßen wurde. Die Charr hatten mich wohl schon früher entdeckt als ich es gedacht hatte, das wurde dann klar als ich als weiße Charr auffällig wie eine lila Kuh inmitten des Lagers stand. Diese Kater wollten gewiss nicht spielen so wie sie dreinschauten. Sie knurrten bereits auf als ich meine Pranke an meinen Dolch legte, doch seltsamerweise dachte ich ab diesem Punkt nicht mehr nach. Ich wollte mich mit ihnen raufen, wollte meine Wut an ihnen auslassen! Und dies tat ich dann auch, ich machte aus den Katern Katzen.

Bis zum Morgengrauen bekämpfte ich die Flammenpest, hatte mich selbst in eine Raserei verfrachtet und meinen Adrenalinspiegel bis zum Hals gepuscht. Meine Pupillen waren geweitet während ich einen Charr nach dem anderen auseinander nahm. Meine Waffen lagen längst im Lager, ich nutzte nur noch die eigene Kraft in Krallen und Zähnen, mein Gehirn war förmlich abwesend. Das Adrenalin in mir sorgte auch dafür das ich meine eigenen Schmerzen nicht mitbekam, nicht merkte wie mir Blut aus Wunden quoll und immer weiter machte. Erst als ein Schwert mich in Bauchnähe fast durchbohrte, lies ich ein derartig lautes Brüllen von mir, dass bis zu Pangea drang. Dieser schreckte hoch, weckte so die anderen und diese vernahmen dann das für sie leise erscheinende Kampfgeräusch.

Die Sonne ging bereits langsam auf als die anderen das Flammenlegionslager erreichten und geschockt stehen blieben. Ich war gerade dabei dem letzten Charrkater das Genick durchzubeißen und er sackte zu Boden. Für einen Moment hörte ich nur das Blutrauschen in meinen Ohren, dann machte Isaac einen Schritt vor. Schlagartig sprang ich auf ihn zu und schleuderte ihn rücklinks zu Boden. Ich lehnte bedrohlich über ihm, das Blut an meinem Maul tropfte auf ihn runter. Kurz bevor ich ihm mitten ins Gesicht geschnappt hätte, packte mich Jack von hinten.
Lass ihn in Ruhe! Du tust ihm weh!
Ich lehnte mich mit dem Oberkörper hoch, drehte mich und schleuderte mit einem Schlag weit von mir weg. Als ich mich dann zu Isaac wieder umdrehte, hielt der erzürnt den Stab gegen meine Brust und mit einem Mal wurde ich ewig weit zurück geschleudert, rutschte über eine Felskante und viel einige Meter tief einen Hang hinab bis in einen tiefen Teich hinein. Das Wasser lies mich schlagartig wieder zu Bewusstsein kommen, und als ich auftachte paddelte ich mit aller Mühe zum Ufer. Erst jetzt nahm ich wahr wie Blutgetränkt mein Fell war. Ich erinnerte mich nicht mehr an vieles, aber an den Ausdruck in Isaacs Augen. Völlig benommen blieb ich am Strand liegen, regte mich lieber nicht mehr und spürte nur wie der Schmerz in Kälte überging. Als Pangea als Erster mit Falcon auf dem Rücken bei mir angesaust ankam, brachte ich es nicht mal so weit den Arm zu heben und ihm über den Kopf zu streichen. Er stubste mich zwar an, doch ich blieb erschöpft auf dem Bauch liegen. Als sich im Sand dann ein Rinnsal Blut bildete welche von der Bauchwunde ausging, hüpfte Pangea nervös auf und ab und rannte dann zurück zu den anderen die immernoch erschrocken oben am zerfetzten Lager standen.

Was war mit der Skye los? Ist sie jetzt vollkommen übergeschnappt?!
Ich lief zu Jack, welcher noch immer auf dem Boden lag. In dem Moment stand der Kleine wieder auf. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen, als ich gesehen habe das bei ihm alle in Ordnung war. Ich umarmte ihn stürmisch und versuchte mir eine Träne zu verdrücken, welche mir drohte die Wange runter zu kullern. Eventuell war meine Reaktion übertrieben, aber Jack war die einzige Person der ich noch trauen konnte. Außerdem muss ich mich an das Versprechen halten, welches ich meiner Schwester kurz vor der Belagerung von Ebonfalke gab. Ich werde ihn mit meinem Leben beschützen. Die Umarmung wurde von Pangea gestört welcher mich am Bein anstupste.
Pangea? Was ist los?
Er lief davon und Jack sofort hinterher. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, da waren die beiden schon eine Böschung hinunter gestapft. Wir restlichen liefen ihnen hinterher.
Und da seht ihrs Allasio, einer Charr kann man nicht trauen!
Logan! Noch ein Kommentar über Charr oder wenn ihr mir sonst irgendwie dumm kommt schlitze ich euch die Kehle auf! Ihr wisst das ich im Kampf besser bin als ihr! Ihr habt ja immer bei Jennah gehockt und Händchen gehalten! Und tut nicht so wie als wüsstet ihr wie Charr ticken, denn das wisst ihr nicht! Genauso wenig wie ihr wisst wie es Kryta wirklich geht, wie die einfachen Leute leiden!
Ich stampfte wütend weiter und legte eine Linie der Abwehr hinter mich, wo Logan und Lynn nicht vorbei kamen.
Das einzige Gefühl was ich momentan noch fühlte war Hass, Hass auf Skye, Hass auf Logan, Hass auf Jennah und vor allem Hass auf mich. Als ich die Böschung runterlief sah ich wie Jack versuchte Skye zu heilen, welche noch immer in einer gigantischen Blutlache verweilte. Ich fing an zu rennen, meine Rüstung klirrte. Die Charr wäre schon längst in die Nebel gewandert, wenn Jack sie nicht geheilt hätte. Ich trat an sie heran, kniete mich in den Kies und legte meine Hände auf ihren Kopf. Ich hoffte einfach nur das ich sie wieder hinbiegen konnte, auch wenn ich sie vor ein paar Minuten noch hätte töten können, möchte ich nicht das sie stirbt, denn sie ist eine Art Freundin für mich geworden...

Ich teleportiert mich auf die andere Seite der Linie und drehte mich zu Logan. Siehst du was dann passiert Logan, bitte kontrolliere dich.
Ich rannte sofort Isaac hinterher, und sah Skye wie sie verletzt am Wasser lag.
Was soll diese Linie der Abwehr wie soll mich die aufhalten Isaac? Wie hast du die Barriere überwunden? Mit nur einem Augenschlag.
Lass mich das machen Isaac. Ein Klon trennte sich von mir ab und löste sich in Schmetterlinge auf. Ein Teil meiner Klone ist mit Elixieren angereichert einige sprengen sich andere halten fest und andere wiederrum Heilen so wie dieser, das geringste was ich tun kann. Die Schmetterlinge setzten sich auf Skys Körper ab und lösten sich dort auf. Die Wunden heilten in atemberaubender Geschwindigkeit. Isaac schaute mich verwundert an. Ich könnte dir das lehren wenn du willst, es braucht aber Zeit.
Skye kam wieder langsam zu sich. Tut mir leid Isaac.
Skye ich muss mich für das verhalten von Logan entschuldigen er ist etwas speziell seit die Klinge des Schicksals sich wieder aufgelöst hat...

Klinge des was? Ich... ouu mein Kopf...
Ich fasste mich an die Schläfe, mein Schädel hämmerte wie verrückt. Ich schaute an mir runter und sah das viele Blut das meinen weißen Pelz versaute. Ich schnaufte nur auf und setzte mich gerade hin. Jetzt erst kam von weiter oben auch Logan hinterher. Ich rümpfte gerade die Leftze als mir Falcon auffiel der wie wild an seinem Verband zupfte. Sofort griff ich nach ihm und nahm ihm den so störenden Verband ab. Kaum war der Stoff ab, kraxelte er auf meinen Arm. Ich schaute ihn mir kurz an, hob dann den Arm und er flog in die Höhe. Sein Flügel war heil! Vermutlich einer der Schmetterlinge von Lynn auf mich geflattert war, hatte sich wohl Falcon statt mich ausgesucht. Ich konnte nicht anders als breit zu grinsen und zog mich wieder auf die Pfoten hoch. Falcon flog quer über den See und genoss es in großen Zügen während Pangea sich schnurrend an mein Bein schmiegte. Ich schaute ihm lange nach, als ich im Wald auf der anderen Seite des Sees etwas aufblitzen sah. Kurz darauf folgte ein Schuss. Falcon flog erschrocken einen Bogen und dann schleunigst zu uns zurück.
Das ist ne Patrouille! Wie haben die uns so schnell gefunden?!
Rrr niemand schießt auf MEINEN VOGEL!
Ich riss Logan meine Waffen aus der Hand die er vom Flammenlager mitgenommen hatte. Dann drehte rieb ich meine Pfotenballen aufeinander und zog sie dann auseinander, wodurch eine Feuerkugel entstand. Ich holte weit aus und schleuderte sie in ihre Richtung, doch war der See viel zu breit.
Also griff ich im selben Atemzug meinen Bogen.
Weg!
Ich nahm einen Pfeil, legte ihn ein, machte eine ganze Drehung, ging leicht in die Hocke und legte alle Kraft in den Zug des Bogens bevor ich den Pfeil loslies. Er schoss enormschnell über den See, spießte die Feuerkugel genau in der Mitte auf und flog direkt auf die kleine Patrouille am anderen Ende des Sees zu.
KRACH-BUMM! In dem Moment schlug der Pfeil in den Boden und die Feuerkugel wurde mit einem Mal zu einem Feuerring der die Patrouille einkreiste.
HA! So, auf jetzt, die sind wir los aber nur solange bis uns die nächsten einholen!
Als Falcon auf meiner Schulter gelandet war, legte ich alle meine Waffen wieder an und zog sofort mit den anderen ab.
Eine Weile liefen wir belanglos unseres Weges, meinen Weg wieder einschlagend um das geheime Plätzchen zu finden. Stille herrschte bis Jack mit ebenso belanglosen Themen anfing, das Ganze marschieren aber dadurch auflockerte. Das Gelände war dicht bewachsen und sehr hügelig so dass wir öfters mal etwas weiter auseinander waren. Logan lief mittlerweile mit Lynn an der Spitze, Jack in der Mitte mit Pangea, etwas vor mir Isaac und ich blieb als Rückenschutz hinten.
Immer wieder musste ich auf das Blut an mir sehen und so holte ich irgendwann Isaac ein, die anderen immernoch weiter vor uns.
Isaac?
Hm?
Ehm hör mal... Ich weis nicht mehr genau was alles passiert ist bevor ich ins Wasser gestürzt bin, aber ich weis das es nicht gut war. Und ich kann mich daran erinnern das du wütend wurdest und mich ins Wasser befördert hast. Egal was war, es tut mir leid okay? Ich war nicht mehr bei Sinnen und hab vermutlich jeden angegriffen der mir zu Nahe kam. Ist alles noch gerade... zwischen uns?

Alles in Ordnung. Hör mal, ich war verdammt sauer auf dich, und zeitweise trachtete ich nach deinem Tod, um das mal ehrlich zu sagen, aber dennoch sind wir so eine Art Freunde.
Ich macht eine kurze Pause um die Einwände von Skye zu hören, doch es kam nichts.
Ich weiß nur zu gut wie das ist im Blutrausch zu sein. Auch wenn man das jetzt nicht von mir denkt, da ich eher ein Beschützer und Heiler bin als ein Berserker der direkt vorne an steht und sich im Blut seiner Feinde badet, aber dem war nicht immer so.
Ich lächelte sie an und stupste sie an.
Wir sollten mal zu den anderen aufschließen, sonst verlieren wir noch unseren kleinen Logan.
Mein ironischer Unterton war nicht zu überhören, und ich hofft auch das Logan diesen Kommentar mitbekam. Skye schmunzelte.
Das wäre eine Idee, obwohl ich nichts dagegen hätte, wenn wir diesen aufgeblasenen Palasthocker nicht mehr an unserer Seite hätten.
Wir beide liefen schneller und hatten die anderen auch schnell wieder aufgeholt, als wir plötzlich Stimmen hinter uns vernahmen.
Diese bunte Truppe kann nicht weit sein! Denkt dran, keiner bleibt am leben, außer der Hauptmann
Wir schreckten zusammen und verschwanden in einer kleinen Nische in der Felswand, an der wir liefen.
Logan? Was machen Seraphen so weit von Götterfels entfernt? Es sollten hier wenn dann nur Ebon-Vorhut Soldaten sein oder die Glänzende Klinge.

Sie sind wegen euch hier, auf meinem Befehl. Logan rannte sofort zu seinen Truppen.
Logan wie konntest du das tun?
Lynn komm mit mir wir können ein normales Leben haben in Götterfels weit weg von all dem hier.
Logan es tut mir Leid, ich folge lieber dem Verstand den kenn ich einfach besser.
Es bricht mir das Herz, mir rannten Tränen über das Gesicht.
Seraphenwachen ihr kennt mich, wer nicht gegen mich kämpfen will soll bitte jetzt gehen. Es rührte sich keiner.
Männer legt die Waffen an, sie hoben die Gewehre und Bögen, FEUER!
Tut mir leid. Eine Reaktionskuppel spannte sich über den Seraphen auf. Viele trafen sich selber mit ihren Geschossen.
Sofort teleportierte ich mich in die Gruppe, direkt zu Logan. Darüber sprechen wir später noch, unter ihm erzeugte sich ein Portal und er glitt langsam durch, du solltest irgendwo in der nähe von Götterfels landen.
Die restlichen Seraphen luden ihre Waffen nach. Nochmal, ihr könnt gehen.
Niemals Auftrag ist Auftrag. Sie schossen wieder.
Es löste sich nur ein Klon von mir auf.
Und das Isaac ist einer der sich in die Luft sprengt.

Ich habs gewusst, ich habs gewusst, ich habs gewusst! Okay, Planänderung! Auf nach Norden.
Was machen wir denn im Norden?
Ich hab dort ein paar Bekannte Kodan die mir noch was schulden, vom eigentlichen Ziel wusste Logan ja nun also brauchen wir ja wohl ein neues Versteckt! Los bewegt euch, wer weis wie viele von denen noch in der Nähe umherlungern könnten!
Ich drehte sofort ab und marschierte instinktiv Richtung Norden. Es wäre ein langer Weg, doch wohin sonst?

Zeitsprung ...

Wir waren schon zwei Wochen unterwegs gewesen. Auf Patrouillen waren wir nicht mehr gestoßen. Es war fragwürdig ob man uns dennoch folgte, oder sich lieber auf eine mögliche Rückkehr vorbereitete. Mit jedem Tag gab es neue Probleme zu lösen, ob es nun banale Sachen wie Nahrungssuche und Nachtlager Erstellung waren, oder wichtiges wie wilde Tiere abwehren und Feindlichen Kreaturen ausweichen. Mit jedem Tag aber, festigte sich eine Art Band zwischen uns. Auch in Lynn fasste ich langsam Vertrauen, obwohl sie immernoch durch Logans Betrug bedrückt wirkte.
Die letzten paar Tage hatten wir wahnsinnig kalte Orte betreten, und wir erreichten nun die verschneiten Berge der Schneekuhlenhöhen.
Es schüttelte mich etwas, doch trug ich immernoch einen dickeren Pelz als meine restlichen Begleiter. Falcon flog nur noch selten, der starke kalte Wind machte ihm zu schaffen, und Pangea war alles andere als getarnt, was ihn unruhig machte.
Hier im kalten Norden, ging ich voran, war kaum zu erkennen mit weißem Fell und fast weißer Rüstung die ich mir an einem Grenzhändler auf dem Weg zugelegt hatte nachdem meine alte vom Kampf mit den Flammencharr völlig zerfetzt war.
Ich hätte noch lange marschieren können, doch fiel mir nicht auf wie schwer der Weg durch den hohen Schnee, meinen kleineren Behäuteten Begleitern fiel.

Lynn verschwand in nur einem Augenschlag. Ich war verwirrt und schaute Skythe fragend an.
Was war das denn jetzt? Folgen wir ihren Tipp? Ich traue ihr immer noch nicht so wirklich... Sie könnte noch immer mit Logan und Jennah unter einer Decke stecken und Schaufler...? Nein danke...
Du hast recht es könnte eine Falle sein...
Wir sollten eine andere Richtung einschlagen, eine Position die wir, falls Jennah uns findet, leicht verteidigen können, mit Belagerungswaffen und einer Armee, einer Armee die es sowohl mit der Ebon-Vorhut, den Seraphen und den Vorstreitern der Glänzenden Klinge, sogar Gräfin Anise und Jennah selbst aufnehmen könnte. MEINE Armee!
Ich sah Jacks grinsen. Verständlich er sieht seine "Familie" wieder und seine Freunde, die Menschen die ihm am meisten bedeuten.
Skythe war einverstanden, und so machten wir uns auf den Weg nach Löwenstein.

Als wir den neuen Weg einschlugen fand ich an der Stelle wo Lynn verschwunden war den Zettel. Ich nahm ihn auf und las was drin stand, dass man Löwenstein angreifen würde, hatte sie nicht gesagt! Ich legte besorgt die Ohren an, ich hatte noch ein paar letzte Freunde die in Löwenstein ihr ruhiges Leben genossen.
Wir sollten einen Schritt schneller gehen ... aber wenn sie Löwenstein unvorbereitet angreifen... das geht nicht gut Isaac.
Kurzer Hand kratzte ich alles aus dem Brief was Lynn betraf, rollte den Brief ein und band sie Falcon ans Bein. Ich strich ihm noch einmal fürsorglich über den Kopf, dann hob ich den Arm und er flog los.
Wohin hast du ihn geschickt?
Rytlock. Wenn einer Löwenstein vorbereiten kann dann er.
Aber wir gehen doch nach Löwenstein! Was wenn du ihn da triffst?
Dann ist es so. Löwenstein zähle ich zu meiner Heimat. Und so wenig ich Charr-Traditionen auch teile, ich werde meine Heimat bis aufs Blut verteidigen!

So wanderten wir zügig aus dem Schnee, und zurück nach Löwenstein, welcher Weg recht schnell ging da es viele Transportmittel dorthin gab.
In Löwenstein angekommen, stiegen wir am Hafen aus und liefen zum Hauptplatz auf der der große Löwe prangte.
Ich stellte mich davor und atmete tief ein, ein Stück Heimat. Doch kurze Zeit später begannen bereits Leute auf mich zu zeigen, mein Gesicht war doch noch bekannt.
Rytlock war zwar schon in der Stadt und Vorbereitungen liefen obwohl ich es nicht erwartet hatte, doch er hielt sich im Hintergrund. Erstmal.

Um uns sammelten sich langsam die Mengen und als mir jemand eine Pranke auf die Schulter legte zuckte ich zusammen. Als ich mich umdrehte hätte ich freudiger kaum sein können; es war Eron, der Hauptmann!
Was machst DU denn hier?
Meine Heimat verteidigen, was sonst?

Also stimmt es doch. Bei dieser Stimme geronn mir das Blut in den Adern, ich drehte mich langsam zu ihm um. Die Menge spaltete sich und legte Rytlock frei. Er trat näher ran, und ich entdeckte Falcon auf seinem Arm. Er hob ihn und er flatterte zu mir herüber um dann näher zu kommen.
Hauptmann, wie es scheint kennt ihr sie? Ihr drei, mitkommen.
Kurzerhand liefen wir ihm nach, was hätten wir sonst tun sollen mitten in Löwenstein?
Er führte uns in ein notdürftiges Büro wo er die Tür hinter uns schloss.

Sir, wenn ich erklären darf... Rytlock hob nur eine Tatze.
Ohne die Nachricht wären wir vermutlich schwer getroffen worden.
Wenn eines im Raum so offen stand wie es nur ging, war es Isaacs nervosität. Er stellte sich abdeckend vor seinen Schützling, um ihn etwas zu beruhigen, stellte ich mich etwas vor ihn.
Ihr kommt als meistgesuchter Killer hier her um die Heimat zu verteidigen. Und dennoch beschützt ihr einen Menschen? Ich kenne diesen Mann und sollte ihm hier und jetzt die Kehle aufschneiden.
Ich bürge für ihn, knurrte ich mit tiefer Stimme heraus um möglichst kräftig zu wirken.
Und ich bürge für Skye!
Rytlock lies nur ein Grinsen über die Leftzen wandern, selbstgefällig wie ich fand, doch würde er seine stärksten Verbündeten kurz vor einem Kampf in die Nebel schicken?
Er stand wieder von seinem Platz auf und lief direkt auf Isaac zu. Sofort rutschte ich zwischen ihn und Rytlock und knurrte ihn an. Er hob eine Braue und machte eine beruhigende Handgeste, so dass ich einen kleinen Schritt beiseite ging aber nicht ohne weiterhin angespannt zu bleiben, bereit ihn zu beschützen gegen den Koloss von Rytlock. Isaac wirkte noch nervöser jetzt wo sein eigentlicher Todfeind Rytlock vor ihm stand, er hielt sich aber tapfer und versuchte auch möglichst stark so auszusehen.

Da bist du ja endlich Lynn, die Leute sind schon misstrauisch geworden. Tut mir leid Livia von den Schneekuhlenhöhen nach Götterfels ist schon eine gewisse strecke.
Dann komm jetzt es warten schon alle.

Es war eine Grosse Halle tief in den Katakomben von Götterfels. Minister, Seraphen, Mitglieder der Glänzenden Klinge und die Königin alle waren sie Versammelt, im Zentrum lag eine Person in Ketten es war wohl ein Mitglied es Kapitänsrates von Löwenstein. Livia nahm ihren platz zur rechten von Gräfin Anise ein.

Ah unsere Verspätung ist also auch schon eingetroffen. Tut Mir leid Logan, du weisst doch wie das ist mit den Abtrünnigen man weis nie was sie als nächstes tun.

Ich nahm auch meinen Platz ein in der nähe der anderen Mitglieder der Glänzenden Klinge.

Ich werde mir das gebiet das uns vor langer Zeit durch Zaithan entrissen wurde wieder holen, Löwenstein wurde einst mit unserem Geld erbaut und steht auf meinem Grund und Boden. Es hat seinen Sinn die Totenschiffe aus Orr zu bekämpfen längst erfüllt. Darum habe ich dieses Treffen arrangiert, Logan hat die Seraphen bereits zusammen getrommelt, die Asura werden die Portale für einen kleinen Gold betrag ausschalten, ausserdem liegt die Flotte vor der Klaueninsel und blockiert dort die Schiffe Löwensteins.

Gräfin Anise stand auf haltet ihr es für klug Löwenstein anzugreifen meine Königin? Denkt ihr nicht das das die anderen Völker erzürnen würde.

Die Norn werden mich für diese stärke respektieren, die Asura sehen lieber das Gold statt den Krieg, die Sylvari kommen alleine gegen einen Elementarmagier nicht an und was die Charr von mir denken ist mir egal!

Zeitsprung ende Abend

Zum Glück habe ich noch die Mentale Verbindung zu Isaac.
Isaac kannst du mich hören, wie ich sehe habt ihr nicht meinen Rat befolgt und seid nach Löwenstein gereist, gut so. Die Asura werden die Portale in Löwenstein Morgen abschalten bewegt noch so viele Truppen, Material und Zivilisten wie ihr könnt. Jennah wird die Stadt belagern bis sie ausgehungert ist, gebt acht.

Gräfin Anise ihr habt besuch. Danke Kammerdienerin, ahh Lynn auf dich habe ich gewartet.

Charakterbogen
Name : Kimana Neox
Volk : Asura
Geschlecht : Weiblich
Alter : 22
Beruf : Leitung einer Kru für experimentelle Forschung.
Klasse geboren : Wächter
Nebenklasse : Ingenieur
Aussehen :

hat sich für eine leichtere Rüstung entschieden, da Lederrüstungen nicht so schwer sind und trozdem funktional
Charakterzüge : Eingebildet, hat immer Recht, beleidigt gerne Freund und Feind
Waffen : Streitkolben und ein Schild
Klassenspezifisch : Nutzt Türme, die mit Wächtermagie modifiziert wurden.
Sprechfarbe

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Ich erblickte die knochigen Wände einer Gruft. Die stickige Luft erschwert ihr und ihrer Kru das Atmen. Wir wollten in die Grabkammer des großen Blimm, aber das.... Ich erspähte einen Golem, mit zersplitterten Beinen und eine verrottete Leiche einer Norn, bedeckt mit einer Schickt Knochenstaub und Knochensplittern. Das erinnert an ein Schlachtfeld. Wenn man den Schriftstücken in der Bibiothek, im Nordsektor, Glauben schenkt, dann ist Blimms Leichnahm in deiner prunkvollen Halle unter Götterfels. Xank, gib mir das Portable Wegpunktsystem. Ich muss die Koordinaten überprüfen. Ich nahm das Gerät und mein Blick fiehl direkt auf die Koordinaten. Sie sind im Tyrianischen-Vermessungsraster angegeben. 46F8-G4211-B. Die Koordinaten stimmen, aber... . Befreit den Golem von diesen dreckigen, menschlichen Gebeinen und richtet ihn auf. Meine dreiköpfige Kru begann sofort mit der Arbeit. Zwischenzeitlich bereitete ich das Portable Wegpunktsystem auf einen Energietransfer vor. Ich legte meine Waffen beiseite, um besser arbeiten zu können. Das Reicht! Ich muss nur an den Energiekristall kommen. Der Strahl, der beim Energietransfer erzeugt wurde, brach das schwache Licht unserer Fackeln. Ein farbenfrohes Lichtspielt erhellte die Stummel, die einst die Beine des Golems waren. Das Licht des ausgelasteten Wegpunktsystems warf den Schatten der jungen Asura auf den Boden, umrahmt von einem roten Schein.
Der Energiekristall des Golems begann sein leuchten wieder zu erlangen. Sein Arm hob sich, um den restlichen Schmutz von sich zu wischen.
Wo sind wir?
Blimms Grab-kam-mer.
Was ist hier passiert?
Au-ge des Go-lem. Kno-chen-go-lem. Bo-den ein-ge-stürzt. Clagg.
Das Licht in dem Energiekristall des Golems erlosch.

Ich und meine Kru standen nur noch im Licht der Fackeln und des Wegpunktsystems. Das Wegpunktsystem leuchtet in einem rubinähnlichen Farbton.
In der Mitte des runden Raums ist eine Säule aus Schädeln und Knochen. Da oben ist etwas. Es sieht aus wie eine Statue. Ich gehen hoch, wartet hier! Ich kletterte im Schein des Wegpunktsystems, das ich an meinem Arm befestigt habe, die Säule hoch. Beim erklimmen der fast 20 Meter hohen Säule glitte mehrere Schädel aus ihren knöchernen Halterungen, jeder zerschellte beim Aufprall und erzeugte einen lauten Knall.
Oben angekommen, betrachte ich die Statue. In ihr ist eingemeißelt: Hier ruht Blimm. Meister der Golemantie und der Nekromantie.
Ich wollte meiner Kru von meiner Entdeckung berichten, aber mein vorhaben wurde durch den Schrei eines Seraphen unterbrochen EINDRINGLINGE! Drei Asuras sind hier unten.
Ich spickte hinter der Statue hervor und sah, wie ein halbes duzend Seraphen ihre Bögen spannten, um die "Eindringlinge" zu beseitigen. Meine Waffen lagen immer noch unten, somit musste ich oben auf der Säule warten und auf Rettung hoffen. Ich hörte das zischen einer Pfeilsalve und das aufschlafen dreier Körper auf den Boden. Drei Kümmern sich um die Leichen. Der Rest Patruliert im Bereich. Wir wollen nicht, dass irgend jemand den Kriegsrat stört.
Das Wegpunktsystem ist mitlerweile abgekühlt. Ich muss nach Rata Sum und dem Arkanen Rat warnen. Die Menschen planen etwas und es hört sich nicht gut an. Ich gebe die Koordinaten für mein Labor ein. Ein violettes Portal öffnet sich und ich trat hindurch.
Das Aufladen des Golem hat aber zu viel Energie gekostet. Ich kam lediglich bis vor die Mauern von Götterfels. Mist. Dann muss ich nach Löwenstein und von dort mit dem Portal nach Rata Sum.

Rytlock starrte Isaac bedrohlich und tief an, eine Art Test wie lange er seinem Blick stand halten würde. Als Isaac kurz die Augen zu mir blitzen lies, lies Rytlock von ihm ab und wand sich unserem Charr Begleiter zu.
Und ihr Hauptmann, ihr bürgt für sie?
Ja Sir. Ich hab sie kennengelernt und traue ihr. Sie hat keine bösen Absichten.
Tehehe die Frage ist wie gut ihr sie wirklich kennt. Ich denke in dem Punkt bin ich euch etwas voraus Hauptmann.
Das bezweifle ich stark... knurrte ich leise und legte die Ohren an woraufhin er zu mir kam, völlig furchtfrei und wissend seines Vorteils.
An eurer Stelle würde ich das Maul nicht so weit aufreißen. Ihr seid am falschen Ort um freche Bemerkungen von euch zu geben. Tochter. Nun, da ihr nun eh hier seid...
Noch während Rytlock sprach sah ich wie Eron die Kinnlade förmlich runterklappte und er starrte mich entsetzt an. Wie eine kleine Weiße Katze die Tochter des großen düsteren Rytlocks sein konnte, schien für ihn als Rätsel offen im Raum, doch ich hörte lieber zu was Rytlock zu sagen hatte anstatt ihm jetzt alles zu erklären.
Ich glaube nicht das ihr hier her kommen würdet ohne Grund. Keiner hat Lust auf ein Himmelfahrtskommando und wozu auch der Mensch... also. Die Informationen stimmen, wir rüsten gerade auf. Wenn ihr sagt dass ihr eure Heimat verteidigen wollt, dann tut es. Oder geht, so lange ihr noch die Beine dafür habt. Denn Aufmerksamkeit habt ihr bereits genug. Hauptmann, ihr werdet diese kleine Gruppe begleiten. Wenn ihr gefragt werdet, klärt jeden auf damit sie wissen von wem die Info überhaupt kam und man erstmal die Krallen von ihnen lässt. Einen Scharfschützen und einen gekonnten Wächter können wir gut gebrauchen. Ich denke wir können der Königin leicht standhalten jetzt da wir vorbereitet sind. Aber es wird sicherlich Opfer geben und viele Verwundete. Wir stellen uns auch darauf ein. Fürs Erste, könnt ihr gehen. Sucht euch ein Gruppenzimmer und wartet wann es los geht, oder besorgt euch einen Posten an der Front. Geht.
Während Eron aus Gewohnheit salutierte und Isaac höflich nickte, drehte ich Rytlock kommentarlos den Rücken zu und verlies den Raum. Draußen wartete Pangea schon, dem ich Falcon auf den Rücken setzte. Als ich mich umdrehte kam Eron zu uns, der riss jetzt fragend die Augen auf.
Guh. Ich erklärs dir nen andern mal okay?
Wo willst du ihn?
Ich werde zu den Docks gehen. Ich kann nicht nutzlos rumsitzen und warten bis was passiert. Sie werden sicherlich mit Schiffen kommen, wenn sie einer von weitem sieht, bin ich es. Außerdem lasse ich es mir nicht entgehen die Erste zu sein die einem von denen den Kopf mit einem Pfeil durchbohrt. Pangea! Ich pfiff ihn ran und er kam mit Falcon zu Rücken angelaufen. Ich wollte gerade Richtung Docks laufen als ich gegen etwas stolperte. Es war ein Azura der mich etwas pissig ansah dass ich ihn fast überrannt hatte. Gerade wollte er meckern, als er mich anscheinend ebenfalls erkannte. Eine weiße Charr war nunmal nicht ganz selten.
Ihr! Der Winzling zog einen Streitkolben, da verdrehte ich schon die Augen und taperte an ihm vorbei als wäre nichts gewesen.
Von hinten hörte ich wie Pangea ihm noch ins Gesicht knurrte und mir dann hinterher lief. Meine Kumpanen lies ich erstmal hinter mir, anscheinend waren sie selbst mit der Frage beschäftigt, wo nützlich machen?
Davon ausgehend das mir keiner folgte, kletterte ich auf einen Mast am Steg, auf ein Vordach und hatte so den Platz der am nähsten am Wasser war. Ich setzte mich auf die Dachkante und atmete die Meeresbriese ein die mir durch das Fell wehte.

Nach unserem unangenehmen Gespräch mit Rhytlock trat ich aus dem Raum. Löwenstein voller Kriegs- und Belagerungswaffen zu sehen war ein wenig komisch, dort wo sonst alle Handelten und friedlich ihr Leben lebten, waren nun Soldaten. Hauptsächlich Charr, aber auch Asura auf ihren massigen Metallgolems sowie Norn die sich in ihren schweren Rüstungen betranken, und natürlich auch Sylvari. Eine Sylvari fiel mir ganz besonders auf, sie hatte schneeweiße Blätter als Haare und trug eine grüne, blättrige Rüstung. Es musste Caithe sein. Ich kannte sie, ich hab sie damals in meiner Ausbildung bei Logan kennengelernt. Sie scheint nett und freidlich, doch hinter dieser Fassade steckt eine tödliche Assassine. Ich wandte meinen Blick von ihr ab und sah Richtung Docks. Dort konnte ich sehen wie Skye einen kleinen Asura fast umlief. Ein Bild für die Götter. Ich war froh wieder hier in Löwenstein zu sein, auch wenn der Anlass mir ein bisschen Sorge bereitete. Mein Blick fuhr zu Jack hinunter, welcher sich immer noch ein wenig eingeschüchtert hinter mir versteckte. Ich kniete mich nieder um mit ihm auf Augenhöhe zu sein.
Jack? Wir beide gehen zur Sturmklippen-Insel, wir brauchen mehr Leute und auch fähige Leute, keine betrunkene Norn oder Charrs die umfallen wie die Fliegen.
Jack lächelte und nickte. Sofort schlugen wir unseren Weg in Richtung Fort Marriner ein um von dort aus zu unserem Unterschlupf zu gelangen.

Zeitsprung 3 Stunden später.

Der Weg war relativ einfach, keine Tierchen oder Banditen die uns angriffen.
Hinter einem Hügel baute sich nun auch schon das große verlassene Fort auf, welches als Unterschlupf für meine Gruppe diente. Wir liefen zum Tor, Jack konnte es kaum erwarten und rannte schon vor. Er führte unser Klopfzeichen aus, klopf klopf 1 2 klopf 1 2 3 klopf. Das Tor öffnete sich und Jack ging hinein. Ich fing an schneller zu laufen, denn ich konnte es auch komm noch erwarten meine Freunde wieder zu sehen. Ich führte wieder das Klopfzeichen aus. Das Tor öffnete sich und alles was ich sah war nur noch sah waren traurige Gesichter und ein Pfeil der sich in meinen Arm bohrte. Ich fiel zu Boden.

Steh auf ich muss dir was zeigen. Logan stand in dem Labor von Rudan einem verstoßenen Asura aus Rata Sum. Was gibt es, ich bin beschäftigt. Glaub mir es wird dir als einstigen Schüler von Oola interessieren. Na gut ich glaube dir zeig mir, was du glaubst würde mich interessieren.
Blimms Grabkammer, faszinierend, faszinierend wie habt ihr das hier gefunden. Wir haben hier 3 Asuras aufgefunden… Der Alte Asura streckte langsam seine Hand nach dem Golem aus. Auch egal wie ihr das gefunden habt, der Arkane Rat wird es bald büssen mich aus der Stadt verbannt zu haben. Aus diesen Technologien kann ich der Königin grosse Waffen bauen. Das erwartet die Königin auch, wir haben auch schon wieder ein paar Testobjekte aus Orr gebracht. Ich brauche keine Testobjekte mehr bringt mir Tequatls Leiche.


Lynn was tust du hier du wirst gesucht, flieh aus der Stadt. Du wolltest mir das sagen und hast mich darum erwartet da stimmt doch etwas nicht. Ich werde auch nicht fliehen es gibt noch was zu erledigen Hier bist du ja wie erwartet. Gut dann kann ich dich doch festnehmen, ahh Logan war es nicht schon immer dein Traum gewesen deine eigene Frau fest zu nehmen, wie willst du das schaffen die Seraphenwachen trauen sich das doch gar nicht mehr. Mal schauen, schon gut bring mich zu Jennah ich komme doch schon freiwillig. Einsichtigkeit danke Lynn, nehmt sie in Ketten.

Meine Majestät, Ja Logan ich habe euren Bericht über Rudan gelesen. Hört sich gut an geben wir Löwenstein was es braucht. Majestät ich habe euch Lynn van Gherwen gebracht. Nehmt ihr die Fesseln ab. Majestät seid ihr euch sicher? Tut es und geht ich werde mit Ihr allein Reden!
Lynn schön dich wieder zusehen, nimm doch Platz, etwas Tee frisch aus Cantha? Jennah zeigt auf einen kleinen Tisch mit einem Teeservice. Nein danke ich stehe lieber und Ich will keinen Tee so knapp vor meiner Abreise. Abreise, wo willst du hin etwa nach Löwenstein?  Du bist eine Abtrünnige die einzige Reise die du Unternehmen wirst ist die, in die Nebel. Außer dem, Löwenstein wird nicht mehr sehr lange sicher sein, alte Feinde werden die Stadt schon bald besuchen. Ich nahm mir nun auch eine Tasse Tee und setzte mich. Wie wollt ihr den Löwenstein mit den Seraphen erobern die trauen sich auch fast nichts mehr zu eure Armee schwächelt.Rudan hat seine Forschungen bald abgeschlossen. Rudan ist das nicht der Asura der wegen seiner Methoden von den Asuras verbannt wurde. Genau der, dann schaut es so aus als ob Ihr eurem Ziel nahe. Und was tut Ihr danach? Mal schauen, die Zitadelle? Ich glaube ich bin nun auf der falschen Seite. Diese Erkenntnis kommt spät, zu spät. Wa…, Ich werde sowieso sterben, ich nahm mir die heisse Tasse schweren Herzes und schüttete sie Jennah ins Gesicht. Ahhhh Wachen herein, tötet sie!! Ich Türen knallten sofort auf. Jennah wo war nochmal die Ausfallporte, ah hier.
Götterfels ich verabschiede mich hier, Freunde brauchen mich. Ich zog den Hebel und stürzte durch die Falltür. Ich landete unsanft. Aber dennoch sicher, ich muss mich beeilen sie werden mich bald gefunden haben. Zeit für etwas Tarnung.
Zeitsprung Nacht.
Sie muss noch hier sein, sucht weiter. Die Stadt hat sich sehr gewandelt überall stehen nun Seraphenwachen herum, nicht für die Sicherheit der Bevölkerung sondern für die der Königin. Da ist das Tor. Vielleicht in ein paar Jahren wieder, adieu traute Heimat. Eine Person stand am Tor scheinbar auf mich wartend. Lynn? Livia warum siehst du mich? Talent, ich kann nicht selber gegen Jennah vorgehen, jedoch werde ich dir weiter wenn möglich Informationen zukommen lassen. Komm doch einfach mit? Nein das geht nicht jemand muss doch hier die Stellung halten.

Verwundert ging ich durch die Gassen von Löwenstein. Löwenstein war nicht so, wie ich es kannte. Die prunkvollen Verzierungen wurden gegen Belagerungswaffen und Kriegsmaschinerie ausgetauscht. Es sah aus, wie kurz vor einer riesigen Schlacht. Eher ein Gemetzel,  beim Anblick der Waffen. Aber wer wäre so dumm,  Löwenstein anzugreifen? Und somit den Zorn der fünf großen Nationen auf sich zu ziehen.
Plötzlich spürte ich einen Schlag auf den Rücken. Ein schnee-weißer Charr kreuzte meinen Weg und stieß mich dabei um. Ihr! Ich versuchte, den Charr zu beschimpfen, aber sie schenkte mir nicht einmal Beachtung. Ich zog meine schartigen und leicht rostigen Waffen, die ich vor den Toren erstanden habe, um meinen Ärger zu verdeutlichen.
Sie zog kommentarlos weiter. Vielleicht sollte ich mir erst einmal ordentliche Waffen besorgen. Ich steckte meinen Kolben und mein Schild wieder weg.
Ich begab mich direkt zum bekanntesten Waffenhändler in Löwenstein, zu Evon.
In der Schwarzlöwen-Handelsgesellschaft erstand ich einen Streitkolben aus Orichalcum, verziert mit Platin und Saphiren. Dazu ein passendes Schild. Beim verlassen des Auktionshauses, bot sich mir ein wunderbarer Ausblick auf die Docks und das dahinter liegende Meer. Mitten darin die weiße Charr. Meine Ohren stellten sich auf,  da mein Streitkolben gleich mit dem Blut eines Charr Bekanntschaft machen darf.
Hey. Ausgebleichter Fellkneul. Was sollte das gerade? Aber das ist typisch für einen Charr. Kein Respekt vor einem überlegenen Volk. Ich habe keine Zeit für solche Plänkeleien. Löwenstein befindet sich im Krieg. Wer greift denn schon Löwenstein an?
Die machtsüchtige Menschen-Königin
Das würde auch die Wachen in den Katakomben unter Gotterfels erklären. Ich habe dort meine komplette Kru und den größten Teil meiner Ausrüstung verloren. Ihr wart in der Menschenhauptstadt und habt überlebt. Aber was habt ihr dort gemacht?
Wir haben dort Blimms Grab gesucht. Wir wollten den Ursprung der Fleischreißer untersuchen, um ihre Eigenschaften für uns zu nutzen. Sie eignen sich das Muskelgewebe und die Haut ihrer Opfer an, um sich selbst weiter zu bilden. Du musst wissen,  sie werden als Skelett geboren.
Wir haben über Drachen mehr Informationen,  als über die Fleischreißer und das Wissen über Drachen ist begrenzt. Außerdem... Ja ja. Habt ihr etwas über die Pläne der Menschen erfahren?
Nein. Ich habe nur etwas von einem Kriegsrat gehört. Aber diese verdammten Menschen haben meine Forschungen gestört und meine Kru ermordet. Ich will mich rächen. Ich helfe euch Löwenstein zu verteidigen.

Kanonenfutter kann man doch jederzeit brauchen, nur zu.
Ich schüttelte nur den Kopf. In meinen Augen war ein Kampfgeübter Charr in diesem Krieg mehr wert als ein belehrter Asura. Das Hitzköpfige kleine Etwas schien schon wieder angesäuert von meiner Bemerkung, dann schwenkte mein Blick zu den Portalen. Plötzlich kam jemand hindurchgetreten und als ich gerade den Blick abwenden wollte, erkannte ich die weit entfernte Person.
Lynn?! Doch als ich sie wahrnahm, hatten auch andere sie bemerkt und dadurch das sie Mensch war, war sie der Feind und sie waren drauf und dran auf sie los zu gehen. Kaum war Lynn aus dem Portal getreten, schaltete sich dieses plötzlich hinter ihr aus. Sofort sprang ich auf die Beine, lies den Asura hinter mir uns prang an den Pfeilern der Docks entlang nach vorne da die Menge zu dicht gewesen wäre um Lynn rechtzeitig zu erreichen. Gekonnt balancierte ich mit weiten Sprüngen von Pfahl zu Pfahl. Die Menge engte Lynn bereits ein die in der Falle saß ohne Portal und langsam ihre Waffe zog und sie verteidigend vor sich hielt, aber nicht angriff. Genau in dem Moment setzte ich zum letzten weiten Sprung an, landete am Rand des Portals wo ich mit den Krallen tiefe furchen ins Metall riss bevor ich heruntersprang, vor Lynn landete und aus tiefster Kehle gegen die Menge brüllte. Als das laute Katzengebrüll versiegt war, schaute ich kurz böse in die Runde, dann stellte ich die Ohren auf und drehte mich zu Lynn um. Anscheinend ist es nicht so gut gelaufen in Götterfels?
Weg von ihr! brüllte plötzlich die tiefe Stimme Rytlocks hinter uns.
Im Gegensatz seiner Worte, stellte ich mich vor Lynn und bäumte mich auf um Rytlock der mich dennoch mehr als eine Kopflänge überragte, die Stirn zu bieten.
Sie gehört dazu. Sie hat sicher Informationen über den Angriff.
Sie?! Sicherlich nicht! Beiseite Junges!
Sir! Ich kenne sie ebenfalls! Sie war dabei als wir uns gegen Jennahs Männer wehrten!
Hauptmann Eron? Guuh wie viele denn noch? Rytlock legte eine lange Denkpause ein, sah mir nur in die vor Wut funkelnden Augen. Stille herrschte. Ob nun wegen der unwillkommenen Lynn, oder wegen der Anspannung zwischen einer Söldnerin und dem großen Rytlock, stand als offene Frage im Raum.
Also gut. Sagt, weshalb ihr hier seid, Lynn van Gherwen.

Zu so später Stunde noch wach? Du solltest schlafen gehen Skye, die nächsten Tage werden stressig. Tribun Brimstone, ich bin hier um zu warnen. Meine ach so tolle Majestät hat den Beschluss gefast Löwenstein wieder in ihr Reich einzugliedern, sie wird mit allen Mittel, die sie hat angreifen. Ich möchte aber nicht alles hier vor den Leuten ausplaudern es würde sie nur beunruhigen.Nagut kommt mit wir reden in meinem Büro im Fort Mariner weiter.
Die Menge gab eine Passage frei. Ich folgte Rytlock und Skye folgte mir. Auf der Grossen Holzbrücke zwischen der Stadt und dem fort kamen uns zwei gestalten entgegen. Rytlock wir haben einen Späher am Strand aufgegriffen. Gut ich habe hier auch wieder einen. Er zeigte auf mich. Ich bin kein Späher oder Spion, ich bin eure letzte Hoffnung.
Dann sag was kommen wird, die eine Person meldete sich zu Wort sie hatte schneeweiße Blätter als Haare und trug eine grüne, blättrige Rüstung. Ah die berühmte Caithe Logan hat mir einiges über euch erzählt. Rudan ein Asura der in Götterfels im Auftrag der Königin Waffen entwickelt… Was sind das für Waffen. Die erste Person meldete sich wieder. Auch er zieht das Andenken an Snaff in den Dreck. Rudan ist eines der letzten Mitglieder der Inquestur. Ich viel der kleinen Asura ins Wort, er wir versuchen die die Diener Zhaitans, wie Tequatl oder Fafnarin. Als Golembauteile zugebrauchen.
Die kleine Gruppe ging weiter Richtung Fort.
Da hinter mir die Portale ausgeschalten wurden können wir auch keinen weiteren Nachschub erwarten. Warum bist du dann hier? Vor 4 Wochen hätte ich wohl Chaar wie dich im nu Getötet aber die Zeit mit Skye und Isaac, hat mich verändert. Ich bin hier um den Wahnsinn Jennahs zu stopen.